Bundesweite Pflege Neven UG
Täglich erhalten unsere unabhängigen Experten am bundesweiten Pflegetelefon besorgniserregende Meldungen über Bundesweite Pflege Neven UG. Aus uns unbekannten Gründen gehen diese betroffenen Familien davon aus, dass sie zuvor Kontakt mit uns hatten.

Wir kennen Bundesweite Pflege Neven UG nicht und haben nichts mit dem Unternehmen zu tun!

Wir verurteilen ungenehmigte Werbeanrufe und werden diese niemals durchführen!

Wir vertreiben keine Pflegehilfsmittel zum Verbrauch!

Dauerverordnung

Die Bedeutung der Dauerverordnung für chronisch erkrankte Personen

Im Alltag chronisch erkrankter Menschen spielt die medikamentöse Versorgung eine zentrale Rolle. Seit 1998 unterstützen wir, „Bundesweites Pflegenetzwerk“ (BWPN), pflegebedürftige Personen und deren Angehörige mit unserer Expertise und Hingabe. Heute möchten wir Sie über ein wichtiges Thema informieren: die Dauerverordnung, auch bekannt als Dauerrezept, für Medikamente bei chronisch erkrankten Personen.

Was ist eine Dauerverordnung?

Eine Dauerverordnung ermöglicht es chronisch erkrankten Patienten (w/m) Medikamente über einen längeren Zeitraum hinweg kontinuierlich und ohne häufige Arztbesuche zu erhalten. Dies ist besonders relevant für Menschen, die auf eine dauerhafte und regelmäßige Medikation angewiesen sind, um ihre Lebensqualität zu erhalten und ihre Erkrankungen effektiv zu managen.

Vorteile für chronisch erkrankte Personen

  1. Kontinuität und Sicherheit: Durch die Dauerverordnung wird sichergestellt, dass Patient*innen ihre Medikamente zuverlässig und ohne Unterbrechung einnehmen können. Dies ist entscheidend für die Wirksamkeit der Therapie und die Stabilität der Gesundheitszustände.
  2. Reduzierter Aufwand: Patient*innen und ihre pflegenden Angehörigen müssen nicht ständig neue Rezepte einholen. Dies spart Zeit und verringert den organisatorischen Aufwand erheblich.
  3. Verbesserte Lebensqualität: Chronisch erkrankte Personen können sich verstärkt auf ihre täglichen Aktivitäten und ihre persönliche Lebensgestaltung konzentrieren, anstatt häufige Arztbesuche zu planen und durchzuführen.

Warum Bundesweites Pflegenetzwerk (BWPN)?


Frau Sharon D.
Absolut spitze!

Wir sind zum zweiten Mal absolut zufrieden und dankbar für die hervorragende Hilfe des Bundesweiten Pflegenetzwerks! Das Pflegenetzwerk hatte uns bereits vor zwei Jahren bei einem Klageverfahren zum rechtmäßigen Pflegegrad verholfen. Da sich der Hilfebedarf inzwischen leider sehr stark verschlechtert hatte, mussten wir nun im Widerspruchsverfahren wieder um unser Recht kämpfen. Durch die Widerspruchsbegründung und die vielen hilfreichen Hinweise für den MDK-Termin, hatten wir auch diesmal Erfolg. Die Unterstützung ist wirklich jeden Euro wert!

Leipzig

Frau
Katharina B.
Erfolgreicher Widerspruch

Seit Jahren nütze ich für zu betreuende Angehörige das Fachwissen und die Kompetenz der Mitarbeiter/innen des BWPN. Meine Angehörigen und ich fühlten uns jederzeit gut beraten zu einem fairen Kostenanteil, der in Bezug auf die erhaltene Leistung recht gering ausfällt.
Ich bin dankbar, mich auch zukünftig in Pflege relevanten Fragen auf die Unterstützung des BWPN zählen zu dürfen.

Starnberg

Frau
A. A.
Tolle Arbeit

Alles ist super gelaufen. Die Leute sind sehr professionell, hilfsbereit und die haben die Widerspruchsbegründung so gut und vollständig organisiert. Sie waren immer dabei und haben sehr oft Hinweise über das Verfahren per E Mail gesendet.

Griesheim


Wie erhält man eine Dauerverordnung?

Um eine Dauerverordnung zu erhalten, ist in der Regel ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt notwendig. Dieser prüft, ob die Voraussetzungen für eine Dauerverordnung gegeben sind. Dabei sind folgende Schritte zu beachten:

  1. Arztbesuch: Besprechen Sie Ihre Situation und den Bedarf an einer dauerhaften Medikation ausführlich mit Ihrem Arzt.
  2. Untersuchung und Dokumentation: Der Arzt stellt sicher, dass eine chronische Erkrankung vorliegt und dokumentiert diese entsprechend.
  3. Verordnung: Bei positivem Befund stellt der Arzt eine Dauerverordnung aus, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Medikamente regelmäßig für einen festgelegten Zeitraum – häufig bis zu zwölf Monate – ohne erneuten Arztbesuch zu erhalten.

Beispiele für Dauerverordnungen

Im Kontext chronischer Erkrankungen ist die medikamentöse Therapie oft eine lebenslange Verpflichtung. Dauerverordnungen sind daher unerlässlich, um den langen Anfahrtsweg und häufige Arztbesuche zu minimieren und den Patienten kontinuierlich mit den notwendigen Medikamenten zu versorgen. Wir möchten Ihnen einige Beispiele für verschiedene Arten von Dauerverordnungen vorstellen, um Ihnen eine bessere Vorstellung von diesem wichtigen Thema zu geben.

1. Dauerverordnung für Bluthochdruck-Medikamente

Beispiel:

Herr Müller leidet seit Jahren unter Bluthochdruck und nimmt täglich blutdrucksenkende Medikamente ein. Sein Arzt verschreibt ihm eine Dauerverordnung für seine Medikamente, die für sechs Monate gültig ist. Dies bedeutet, dass Herr Müller seine Medikamente regelmäßig in der Apotheke abholen kann, ohne jedes Mal ein neues Rezept einholen zu müssen.

2. Dauerverordnung für Insulin bei Diabetes

Beispiel:

Frau Schmidt ist Diabetikerin und benötigt täglich Insulin, um ihre Blutzuckerwerte zu kontrollieren. Ihr Arzt stellt eine Dauerverordnung für Insulin und die dazugehörigen Verbrauchsmaterialien (z. B. Nadeln, Teststreifen) aus. Diese Verordnung ermöglicht es Frau Schmidt, sich voll auf ihre Therapie zu konzentrieren, ohne sich Sorgen um die ständige Rezeptbeschaffung machen zu müssen.

3. Dauerverordnung für Asthmamedikamente

Beispiel:

Der 12-jährige Tim leidet an chronischem Asthma und benötigt regelmäßig ein langwirksames Bronchodilatator-Spray. Sein Kinderarzt stellt eine Dauerverordnung aus, die es Tim ermöglicht, das notwendige Medikament für mehrere Monate im Voraus zu erhalten. Dies gibt Tim und seinen Eltern Sicherheit und erleichtert die Therapie im Alltag.

4. Dauerverordnung für Schmerzmittel bei chronischen Schmerzerkrankungen

Beispiel:

Frau Weber leidet an chronischen Rückenschmerzen, die eine regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln erfordern. Ihr Orthopäde verschreibt ihr eine Dauerverordnung für ein starkes, aber gut verträgliches Schmerzmittel. Auf diese Weise kann Frau Weber ihre Lebensqualität aufrechterhalten, ohne ständig neue Rezepte einholen zu müssen.

5. Dauerverordnung für Schilddrüsenmedikamente

Beispiel:

Herr Fischer hat eine Unterfunktion der Schilddrüse und benötigt täglich Schilddrüsenhormone, um seinen Hormonspiegel zu regulieren. Sein Endokrinologe stellt eine Dauerverordnung aus, die es Herrn Fischer ermöglicht, seine Tabletten für ein halbes Jahr ohne erneuten Arztbesuch zu erhalten.

6. Dauerverordnung für Herzmedikamente bei Herzinsuffizienz

Beispiel:

Frau Lehmann leidet an Herzinsuffizienz und muss eine Kombination aus verschiedenen Herzmedikamenten einnehmen. Ihr Kardiologe verschreibt ihr eine Dauerverordnung für die notwendigen Medikamente, die für sechs Monate gültig ist. Dies stellt sicher, dass Frau Lehmann kontinuierlich versorgt wird und ihre Herzfunktion bestmöglich unterstützt wird.

Unser Engagement für Ihre Sicherheit und Lebensqualität

Die oben genannten Beispiele verdeutlichen die Vielseitigkeit und Notwendigkeit von Dauerverordnungen im täglichen Leben chronisch erkrankter Menschen. Am „Bundesweiten Pflegenetzwerk“ (BWPN) setzen wir uns mit ganzer Kraft dafür ein, dass Sie Zugang zu den benötigten Leistungen und Unterstützungsmöglichkeiten erhalten. Unsere unabhängigen Experten stehen Ihnen bei Fragen rund um Dauerverordnungen und andere Anliegen zur Seite.

Vertrauen Sie auf uns! Ihr Wohl liegt uns am Herzen, und wir sind hier, um Ihnen zu helfen, Ihre Pflegebedürftigkeit bestmöglich zu managen und eine hohe Lebensqualität aufrechtzuerhalten. Kontaktieren Sie uns jederzeit für Unterstützung und Beratung.

Unterstützung durch das BWPN

Unsere unabhängigen Experten vom BWPN stehen Ihnen zur Seite, wenn es um die Themen Gesundheit und Pflege geht. Sollten Sie Fragen zur Dauerverordnung haben oder Unterstützung bei der Durchsetzung Ihrer Ansprüche gegenüber der Pflegekasse benötigen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir kennen die Herausforderungen, vor denen Sie stehen, und unterstützen Sie mit unserer Erfahrung und Kompetenz.

Bundesweites Pflegenetzwerk - Hohe Pflegegrade mit Erfolg

Schnell sein lohnt sich!
5-8 Werktage Bearbeitungszeit ist unser Versprechen
an die Familien. Leider können wir aus diesem Grund
nicht jedes Verfahren annehmen.

Unser Ziel

Unser Ziel ist es, die Lebensqualität von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen zu verbessern. Durch umfassende Information, Beratung und Unterstützung möchten wir sicherstellen, dass Sie die bestmögliche Versorgung und die höchsten Leistungen der Pflegeversicherung erhalten.

Gemeinsam stark! – Vertrauen Sie auf das BWPN, denn wir stehen an Ihrer Seite, um Ihnen mit Herz und Seele zur Seite zu stehen.


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Häufige Fragen (FAQ)

Was ist eine Dauerverordnung genau und wer kann sie erhalten?

Eine Dauerverordnung (auch Dauerrezept genannt) ist ein Rezept für chronisch erkrankte Patienten, das es ermöglicht, Medikamente über einen längeren Zeitraum (in der Regel zwischen drei und sechs Monaten) kontinuierlich zu beziehen, ohne dass für jedes Mal ein neues Rezept vom Arzt erforderlich ist. In der Regel können alle Personen, die an einer chronischen Erkrankung leiden und dauerhaft Medikamente benötigen, eine Dauerverordnung erhalten. Es liegt im Ermessen des behandelnden Arztes, ob ein solches Dauerrezept sinnvoll und notwendig ist.

Wie bekomme ich eine Dauerverordnung für meine Medikamente?

Um eine Dauerverordnung zu erhalten, sollten Sie einen Termin mit Ihrem behandelnden Arzt vereinbaren und Ihre Situation schildern. Der Arzt wird Ihre chronische Erkrankung und den Bedarf an einer kontinuierlichen Medikation prüfen. Wenn die Voraussetzungen erfüllt sind, kann der Arzt eine solche Verordnung ausstellen. Dies ist besonders wichtig, um sicherzustellen, dass Ihre medikamentöse Versorgung ohne Unterbrechungen gewährleistet ist.

Wie lange ist eine Dauerverordnung gültig und muss sie erneuert werden?

Die Gültigkeitsdauer einer Dauerverordnung variiert je nach Medikament und Erkrankung, beträgt aber in der Regel drei bis sechs Monate. Nach Ablauf dieser Frist ist eine erneute Prüfung und Ausstellung durch den behandelnden Arzt notwendig. Es ist wichtig, rechtzeitig einen Termin beim Arzt zu vereinbaren, um die medikamentöse Therapie ohne Unterbrechung fortsetzen zu können. Grundsätzlich dürfen Ärzte für bis zu einem Jahr ein Dauerrezept ausstellen.

Kann die Apotheke meine Medikamente auf Basis einer Dauerverordnung automatisch nachbestellen?

Einige Apotheken bieten einen Service an, bei dem sie die Medikamente automatisch nachbestellen und direkt an die Patienten liefern, basierend auf der Dauerverordnung. Dies vereinfacht den Prozess und stellt sicher, dass die Medikamente kontinuierlich verfügbar sind. Es ist ratsam, sich bei Ihrer Apotheke nach solchen Dienstleistungen zu erkundigen und sich beraten zu lassen, wie dieser Prozess optimal gestaltet werden kann.

Was mache ich, wenn sich meine Medikation ändert oder ich zusätzliche Medikamente benötige?

Wenn sich Ihre Medikation ändert oder neue Medikamente benötigt werden, müssen Sie unbedingt Ihren behandelnden Arzt konsultieren! Der Arzt wird die Änderungen dokumentieren und gegebenenfalls eine neue Dauerverordnung ausstellen. Auch bei Nebenwirkungen oder Unverträglichkeiten sollte der Arzt informiert werden, um die medikamentöse Therapie anzupassen und sicherzustellen, dass Sie bestmöglich versorgt sind.

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Formen häuslicher Betreuung

In der Pflege zu Hause können verschiedene Formen der häuslichen Betreuung unterschieden werden, die sich nach dem Pflegebedarf und den individuellen Bedürfnissen der pflegebedürftigen Person richten. Hier eine Übersicht der möglichen Formen:

Ambulanter Pflegedienst / Sozialstationen

Professionelle Pflegekräfte kommen regelmäßig ins Haus, um medizinische Behandlungspflege, Grundpflege oder hauswirtschaftliche Unterstützung zu leisten.

24-Stunden-Pflege / Rund-um-die-Uhr-Betreuung

Eine Betreuungskraft wohnt im Haushalt der pflegebedürftigen Person und bietet tägliche Unterstützung. Dies kann durch inländische Pflegekräfte oder auch durch Betreuungskräfte aus anderen Ländern (z.B. aus Osteuropa) erfolgen.

Tagespflege

Die pflegebedürftige Person verbringt den Tag in einer Einrichtung und erhält dort Betreuung und Pflege, kehrt aber abends und nachts nach Hause zurück.

Nachtpflege

Ähnlich wie die Tagespflege, aber die Pflege und Betreuung findet über Nacht in einer Einrichtung statt, während die pflegebedürftige Person tagsüber zu Hause ist.

In der heutigen Praxis kommt der Nachtpflege in der häuslichen Pflege kaum noch Bedeutung zu.

Verhinderungspflege / Ersatzpflege

Eine Ersatzpflegekraft übernimmt die Pflege zeitweise, wenn die reguläre pflegende Person verhindert ist (zum Beispiel wegen Urlaub oder Krankheit). Diese Form der häuslichen Pflege wird allgemein als "Verhinderungspflege" bezeichnet.

Teilstationäre Pflege / Kurzzeitpflege

Die pflegebedürftige Person wird für einen befristeten Zeitraum in einer Pflegeeinrichtung betreut, oft nach einem Krankenhausaufenthalt oder zur Entlastung pflegender Angehöriger.

Haushaltshilfe

Unterstützung im Alltag, die sich mehr auf hauswirtschaftliche Tätigkeiten wie Putzen, Kochen oder Einkaufen konzentriert, teilweise ergänzend zur Pflege.

Familienpflege

Pflege, welche von Familienmitgliedern oder nahestehenden Personen übernommen wird, manchmal unterstützt durch professionelle Pflegekräfte. Im Normalfall handelt es sich bei der dieser Form der häuslichen Betreuung um private Pflegepersonen.

Betreutes Wohnen

Die pflegebedürftige Person lebt in einer Wohnung, die Teil einer Anlage mit Betreuungsangebot ist und kann bei Bedarf verschiedene Service- und Pflegeleistungen in Anspruch nehmen.

Ehrenamtliche Unterstützung

Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer bieten Unterstützung an, die sowohl soziale Aspekte als auch leichte pflegerische Tätigkeiten umfassen kann.

Jede der genannten häuslichen Betreuungsformen hat ihre eigenen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen. Bei der Auswahl einer geeigneten Form der häuslichen Betreuung kommt es häufig darauf an, die Wünsche der pflegebedürftigen Person mit den Möglichkeiten der Angehörigen und den örtlichen Angeboten in Einklang zu bringen. In Deutschland werden diese Formen der Pflege zum Teil durch die Pflegeversicherung unterstützt, je nach Pflegegrad der pflegebedürftigen Person.

Als Fachexperten im Bereich der Pflege legen wir großen Wert darauf, unsere Grenzen klar zu definieren. Zuallererst möchten wir betonen, dass unsere Expertise sich ausschließlich auf pflegerische Themen erstreckt. Aus diesem Grund ist es wichtig zu verstehen, dass wir unter keinen Umständen juristische Beratungsdienste anbieten. Unsere Qualifikationen und unser Wissen erlauben es uns nicht, rechtliche Fragestellungen zu behandeln oder rechtliche Orientierung zu geben. Ebenso wenig sind wir befugt, medizinische Beratung zu erteilen. Trotz unserer tiefgehenden Kenntnisse im Bereich der Pflege können und dürfen wir keine Diagnosen stellen oder therapeutische Empfehlungen aussprechen. Die Inhalte, die wir bereitstellen, dürfen nicht als Ersatz für professionelle medizinische Beratung verstanden werden. Sie dienen der Information und Weiterbildung, aber keineswegs sollen sie den notwendigen Besuch bei einem qualifizierten Mediziner ersetzen. Es ist unser Anliegen, Unterstützung und orientierende Hilfestellungen in pflegebezogenen Fragen zu bieten und dabei stets die Bedeutung der Einhaltung professioneller und rechtlicher Grenzen zu betonen. Wir ermutigen alle Nutzer unserer Dienste, im Falle spezifischer Rechts- oder Gesundheitsfragen, stets kompetente Fachkräfte wie Anwälte oder Ärzte zu konsultieren. Allerdings ist das sicher einer der Gründe, warum wir seit 1998 erfolgreicher sind als der statistische Durchschnitt!