Bundesweite Pflege Neven UG
Täglich erhalten unsere unabhängigen Experten am bundesweiten Pflegetelefon besorgniserregende Meldungen über Bundesweite Pflege Neven UG. Aus uns unbekannten Gründen gehen diese betroffenen Familien davon aus, dass sie zuvor Kontakt mit uns hatten.
Wir kennen Bundesweite Pflege Neven UG nicht und haben nichts mit dem Unternehmen zu tun!
Wir verurteilen ungenehmigte Werbeanrufe und werden diese niemals durchführen!
Wir vertreiben keine Pflegehilfsmittel zum Verbrauch!
Hygienemaßnahmen in der Pflege
Ein unverzichtbarer Schutz für Ihre Gesundheit
In der Pflege ist die Einhaltung strenger Hygienemaßnahmen unerlässlich, um die Gesundheit der pflegebedürftigen Menschen und ihrer Angehörigen zu schützen. Bei uns im BWPN legen wir höchsten Wert darauf, Ihnen nicht nur bei der Durchsetzung Ihrer Ansprüche zur Seite zu stehen, sondern Sie auch umfassend über wichtige Themen wie Hygiene zu informieren.
Inhalt
Hygienemaßnahmen sind so wichtig
Besonders in der Pflege können Infektionen und Krankheiten schwerwiegende Folgen haben. Pflegebedürftige Menschen sind häufig anfälliger für Infektionen, daher ist es von größter Bedeutung, strenge Hygienestandards einzuhalten, um ihre Gesundheit zu schützen und die Wahrscheinlichkeit von Infektionen zu minimieren.
Grundlegende Hygienetipps für die Pflege
Hier sind einige unverzichtbare Hygienetipps, die Ihnen und Ihren Angehörigen helfen, gesund zu bleiben:
Warum Bundesweites Pflegenetzwerk (BWPN)?
Frau
M. W.
Super Team
Danke das ihr mir geholfen habt ,dank euch habe ich den Kampf nach 10 Monaten gewonnen.ihr macht tolle Arbeit
Kellinghusen
Frau
A. N.
Erfolgreicher Widerspruch
Vielen Dank für die grandiose, jederzeit freundliche, schnelle und vor allem fachkompetente Unterstützung bei der Beratung, sowie der professionellen Hilfe bei meinem Widerspruch bzgl. der Pflegegrad Ablehnung meines Vaters. Ohne Sie hätte ich es niemals geschafft. Das Team war stets erreichbar und es blieb auch keine Antwort schuldig. Ich kann das BWPN jedem weiter empfehlen, und komme auch selbst gerne wieder auf deren Hilfe zurück.
Lichtentanne
Herr
Karlheinz Günther
Ohne BWPN kein Erfolg
Nach mehrmaliger Ablehnung einer Erhöhung auf Pflegegrad 3 für meine Frau durch immer gleiche Gutachten des MD, obwohl die an der Pflege und Behandlung Beteiligten in ihren Urteil für diesen PG 3 waren, haben wir uns für den Klageweg entschieden – und wir haben gewonnen !
Dabei wurden wir im gesamten Verlauf des Klageverfahrens hervorragend, effektiv und sehr persönlich beraten und sachkundig unterstützt. Wir sind der Meinung, ohne die Hilfe des BWPN beim Umgang mit dem Sozialgericht in Verfahrensfragen hätten wir sicherlich nicht diesen Erfolg erreicht.
Wir können nur jeden Betroffenen raten die Unterstützung des BWPN anzunehmen.
Und wichtig zu erwähnen: Die Kosten für diese Leistung stehen in keinem Verhältnis zum Erfolg.
Neuhausen
Regelmäßiges Händewaschen
Waschen Sie Ihre Hände regelmäßig und gründlich mit Seife und Wasser. Achten Sie darauf, dass Sie alle Bereiche Ihrer Hände, einschließlich der Handgelenke, Fingerzwischenräume und unter den Fingernägeln, mindestens 20 Sekunden lang einseifen.
Saubere Nägel
Halten Sie Ihre Finger- und Fußnägel kurz und sauber, da sich unter den Nägeln leicht Keime ansammeln können.
Hände desinfizieren
Ergänzend zum Händewaschen sollten Sie Ihre Hände regelmäßig desinfizieren, besonders nach dem Kontakt mit Körperflüssigkeiten, beim Verlassen von Krankenzimmern und vor dem Kontakt mit pflegebedürftigen Personen.
Hygienische Husten- und Niesetikette
Niesen oder husten Sie in ein Einwegtaschentuch oder die Armbeuge und entsorgen Sie das Taschentuch sofort in einem Mülleimer mit Deckel.
Toilettenhygiene
Reinigen Sie Toiletten täglich und desinfizieren Sie sie regelmäßig, um die Verbreitung von Keimen zu verhindern.
Sichtbare Sauberkeit
Halten Sie die Wohnumgebung sauber und hygienisch. Regelmäßiges Reinigen und Desinfizieren von Oberflächen, insbesondere von häufig berührten Flächen wie Türklinken, Lichtschaltern und Handläufen, trägt erheblich zur Vermeidung von Infektionen bei.
Saubere Luft in Wohnräumen
Lüften Sie regelmäßig Wohnräume, um die Luftqualität zu verbessern und die Verbreitung von Keimen zu reduzieren.
Schutzkleidung verwenden
Tragen Sie bei Bedarf Handschuhe, Mundschutz und andere Schutzkleidung, um die direkte Übertragung von Keimen zu verhindern.
Auf persönliche Hygiene achten
Achten Sie stets auf Ihre persönliche Hygiene und die Ihrer Pflegebedürftigen. Dazu gehören tägliches Duschen bzw. Waschen, saubere Kleidung und regelmäßiger Wechsel von Bettwäsche.
Unterstützung und Beratung durch das BWPN
Unser Ziel ist es, Ihnen nicht nur bei der Bewertung und Erstellung von Gegengutachten zu helfen, sondern Sie auch umfassend zu beraten und zu unterstützen. Unsere Experten stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um Fragen zu Hygienemaßnahmen oder andere pflegerelevante Themen geht. Wir helfen Ihnen dabei, die bestmöglichen Pflege- und Hygienestandards zu erreichen und somit die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Liebsten zu gewährleisten. Bei Fragen oder Beratungsbedarf zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Zusammen sorgen wir für eine sichere und gesunde Pflegeumgebung.
Unabhängig und kostenlos
Unabhängige Pflegeberatungen führen wir seit 1998 kostenlos! Bei uns heißt kostenlos allerdings, auch die Pflegekasse zahlt uns nicht! Damit sind wir tatsächlich unabhängig!
Schnell sein lohnt sich!
5-8 Werktage Bearbeitungszeit ist unser Versprechen
an die Familien. Leider können wir aus diesem Grund
nicht jedes Verfahren annehmen.
Wie oft sollten die Hände gewaschen und desinfiziert werden?
Mindestens vor und nach dem Kontakt mit pflegebedürftigen Personen, nach dem Toilettengang, vor dem Essen und nach dem Husten oder Niesen.
Was ist der Unterschied zwischen Händewaschen und Händedesinfektion?
Händewaschen mit Seife entfernt physisch Schmutz und Keime von der Haut, während Händedesinfektion Keime abtötet, die möglicherweise nach dem Händewaschen verbleiben.
Welche Produkte sind für die Händedesinfektion am besten geeignet?
Alkoholbasierte Desinfektionsmittel sind ideal, insbesondere solche mit mindestens 60-70% Alkoholgehalt, um Bakterien und Viren wirksam abzutöten.
Wie soll man Schutzkleidung korrekt an- und ausziehen?
Beachten Sie dabei die Reihenfolge: zuerst Schutzkleidung anziehen und beim Ausziehen Handschuhe und Schutzkleidung sofort entsorgen, ohne die Außenseite zu berühren.
Beachten Sie dabei die Reihenfolge: zuerst Schutzkleidung anziehen und beim Ausziehen Handschuhe und Schutzkleidung sofort entsorgen, ohne die Außenseite zu berühren.
Häufig berührte Oberflächen wie Türgriffe, Lichtschalter und Handläufe sollten mehrmals täglich gereinigt und desinfiziert werden.
Welche Maßnahmen sind bei einem Krankheitsausbruch im Haushalt zu ergreifen?
Isolieren Sie die betroffene Person, erhöhen Sie die Frequenz der Reinigung und nutzen Sie persönliche Schutzmaßnahmen wie Handschuhe und Masken.
Wie kann man sicherstellen, dass die Wohnumgebung hygienisch bleibt?
Regelmäßige Reinigung und Desinfektion, gute Belüftung und das Vermeiden von Gemeinschaftsnutzung von Gegenständen wie Handtüchern und Geschirr.
Welche persönliche Schutzausrüstung ist in der Pflege unerlässlich?
Handschuhe, Mund-Nasen-Schutz oder FFP2-Masken, Schürzen und bei Bedarf Augenschutz.
Wie können Pflegebetten und deren Zubehör hygienisch gehalten werden?
Regelmäßige Reinigung und Desinfektion, sowie der Einsatz von waschbaren Bezügen und Einwegunterlagen.
Wie wichtig ist die Hygiene der Pflegekräfte selbst und wie kann sie sichergestellt werden?
Extrem wichtig! Pflegekräfte sollten strikte Hygieneregeln einhalten, einschließlich täglicher persönlicher Hygiene, sauberer Kleidung und regelmäßiger Fortbildung zu Hygienethemen.
Welche Maßnahmen können zur Prävention von Infektionen beitragen?
Impfungen, regelmäßige Hygienepraktiken, Isolation im Krankheitsfall und Schulungen zu Hygieneverhalten.
Wie oft sollte die Bettwäsche gewechselt werden?
Mindestens einmal pro Woche oder bei sichtbarer Verschmutzung, sowie nach Erkrankungen der gepflegten Person.
Welche Hygienemaßnahmen sind bei der Zubereitung und Verabreichung von Nahrung wichtig?
Hände waschen vor der Zubereitung, saubere Arbeitsflächen und Geräte verwenden, und Nahrungsmittel sicher lagern sowie richtig kochen.
Wie kann man das Risiko von Kreuzkontaminationen minimieren?
Nutzen Sie separate Reinigungsutensilien für verschiedene Bereiche (z. B. Bad und Küche) und führen Sie Reinigungsarbeiten von sauber nach schmutzig durch.
Was tun bei Hautverletzungen oder -irritationen des Pflegebedürftigen?
Sofortige Reinigung und Desinfektion der beeinträchtigten Stelle und medizinischen Rat einholen, um eine Infektion zu vermeiden.
Bestens informiert:
Der BWPN-Pflege-Newsletter
Erfahren Sie alles über die verschiedenen zur Verfügung stehenden Leistungen, den optimalen Zeitpunkt für deren Beantragung und die aktuellen Änderungen. Mit dem BWPN-Pflege-Newsletter bleiben Ihnen keine dieser Informationen verborgen.
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Fünf Pflegegrade
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Pflegegrad abgelehnt oder zu gering bewertet?
Sie benötigen ein Gegengutachten zur Erreichung eines höheren Pflegegrades? Dann sollten Sie jetzt weiterlesen!
Seit 1998 haben wir uns auf die Durchführung von Widerspruchs- und Klageverfahren spezialisiert, um unseren Klienten zu einem höheren Pflegegrad zu verhelfen. Mit einer Erfolgsquote von über 90 % können wir auf eine langjährige Erfahrung und Expertise zurückgreifen.
Wir wissen, wie wichtig ein höherer Pflegegrad für Ihre Lebensqualität ist. Deshalb möchten wir Ihnen helfen, diesen zu erreichen. Vertrauen Sie auf unsere Kompetenz und lassen Sie sich von unserer Erfolgsbilanz überzeugen.
Kontaktieren Sie uns jetzt und lassen Sie uns gemeinsam Ihre Pflegesituation verbessern!
Formen häuslicher Betreuung
In der Pflege zu Hause können verschiedene Formen der häuslichen Betreuung unterschieden werden, die sich nach dem Pflegebedarf und den individuellen Bedürfnissen der pflegebedürftigen Person richten. Hier eine Übersicht der möglichen Formen:
Professionelle Pflegekräfte kommen regelmäßig ins Haus, um medizinische Behandlungspflege, Grundpflege oder hauswirtschaftliche Unterstützung zu leisten.
Eine Betreuungskraft wohnt im Haushalt der pflegebedürftigen Person und bietet tägliche Unterstützung. Dies kann durch inländische Pflegekräfte oder auch durch Betreuungskräfte aus anderen Ländern (z.B. aus Osteuropa) erfolgen.
Die pflegebedürftige Person verbringt den Tag in einer Einrichtung und erhält dort Betreuung und Pflege, kehrt aber abends und nachts nach Hause zurück.
Ähnlich wie die Tagespflege, aber die Pflege und Betreuung findet über Nacht in einer Einrichtung statt, während die pflegebedürftige Person tagsüber zu Hause ist.
In der heutigen Praxis kommt der Nachtpflege in der häuslichen Pflege kaum noch Bedeutung zu.
Eine Ersatzpflegekraft übernimmt die Pflege zeitweise, wenn die reguläre pflegende Person verhindert ist (zum Beispiel wegen Urlaub oder Krankheit). Diese Form der häuslichen Pflege wird allgemein als "Verhinderungspflege" bezeichnet.
Die pflegebedürftige Person wird für einen befristeten Zeitraum in einer Pflegeeinrichtung betreut, oft nach einem Krankenhausaufenthalt oder zur Entlastung pflegender Angehöriger.
Unterstützung im Alltag, die sich mehr auf hauswirtschaftliche Tätigkeiten wie Putzen, Kochen oder Einkaufen konzentriert, teilweise ergänzend zur Pflege.
Pflege, welche von Familienmitgliedern oder nahestehenden Personen übernommen wird, manchmal unterstützt durch professionelle Pflegekräfte. Im Normalfall handelt es sich bei der dieser Form der häuslichen Betreuung um private Pflegepersonen.
Die pflegebedürftige Person lebt in einer Wohnung, die Teil einer Anlage mit Betreuungsangebot ist und kann bei Bedarf verschiedene Service- und Pflegeleistungen in Anspruch nehmen.
Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer bieten Unterstützung an, die sowohl soziale Aspekte als auch leichte pflegerische Tätigkeiten umfassen kann.
Jede der genannten häuslichen Betreuungsformen hat ihre eigenen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen. Bei der Auswahl einer geeigneten Form der häuslichen Betreuung kommt es häufig darauf an, die Wünsche der pflegebedürftigen Person mit den Möglichkeiten der Angehörigen und den örtlichen Angeboten in Einklang zu bringen. In Deutschland werden diese Formen der Pflege zum Teil durch die Pflegeversicherung unterstützt, je nach Pflegegrad der pflegebedürftigen Person.
Als Fachexperten im Bereich der Pflege legen wir großen Wert darauf, unsere Grenzen klar zu definieren. Zuallererst möchten wir betonen, dass unsere Expertise sich ausschließlich auf pflegerische Themen erstreckt. Aus diesem Grund ist es wichtig zu verstehen, dass wir unter keinen Umständen juristische Beratungsdienste anbieten. Unsere Qualifikationen und unser Wissen erlauben es uns nicht, rechtliche Fragestellungen zu behandeln oder rechtliche Orientierung zu geben. Ebenso wenig sind wir befugt, medizinische Beratung zu erteilen. Trotz unserer tiefgehenden Kenntnisse im Bereich der Pflege können und dürfen wir keine Diagnosen stellen oder therapeutische Empfehlungen aussprechen. Die Inhalte, die wir bereitstellen, dürfen nicht als Ersatz für professionelle medizinische Beratung verstanden werden. Sie dienen der Information und Weiterbildung, aber keineswegs sollen sie den notwendigen Besuch bei einem qualifizierten Mediziner ersetzen. Es ist unser Anliegen, Unterstützung und orientierende Hilfestellungen in pflegebezogenen Fragen zu bieten und dabei stets die Bedeutung der Einhaltung professioneller und rechtlicher Grenzen zu betonen. Wir ermutigen alle Nutzer unserer Dienste, im Falle spezifischer Rechts- oder Gesundheitsfragen, stets kompetente Fachkräfte wie Anwälte oder Ärzte zu konsultieren. Allerdings ist das sicher einer der Gründe, warum wir seit 1998 erfolgreicher sind als der statistische Durchschnitt!