Pflegegrad bei Herz-Kreislauferkrankungen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen zu den häufigsten Gesundheitsproblemen weltweit und können die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen. Welcher Pflegegrad bei Herz-Kreislauferkrankungen die Pflegesituation würdigt, hängt von der Schwere der Einschränkungen ab. Herz-Kreislauferkrankungen umfassen eine Vielzahl von Erkrankungen wie koronare Herzkrankheit, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck. Diese Erkrankungen können zu dauerhaften Einschränkungen der Selbstständigkeit führen, weshalb die Beantragung eines Pflegegrads in vielen Fällen sinnvoll ist.

Die wichtigsten Herz-Kreislauferkrankungen im Überblick

Koronare Herzkrankheit (KHK)

Die koronare Herzkrankheit entsteht durch eine Verengung oder Verstopfung der Herzkranzgefäße (Koronararterien) aufgrund von Ablagerungen (Arteriosklerose). Dies führt zu einer Minderversorgung des Herzmuskels mit Sauerstoff und kann Angina Pectoris oder einen Herzinfarkt verursachen.

Herzinfarkt (Myokardinfarkt)

Ein Herzinfarkt tritt auf, wenn ein Herzkranzgefäß plötzlich verstopft und der Herzmuskel nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Dies führt zum Absterben von Herzmuskelgewebe und kann lebensbedrohlich sein.

Warum Bundesweites Pflegenetzwerk (BWPN)?


Frau Sharon D.
Absolut spitze!

Wir sind zum zweiten Mal absolut zufrieden und dankbar für die hervorragende Hilfe des Bundesweiten Pflegenetzwerks! Das Pflegenetzwerk hatte uns bereits vor zwei Jahren bei einem Klageverfahren zum rechtmäßigen Pflegegrad verholfen. Da sich der Hilfebedarf inzwischen leider sehr stark verschlechtert hatte, mussten wir nun im Widerspruchsverfahren wieder um unser Recht kämpfen. Durch die Widerspruchsbegründung und die vielen hilfreichen Hinweise für den MDK-Termin, hatten wir auch diesmal Erfolg. Die Unterstützung ist wirklich jeden Euro wert!

Leipzig

Frau
Katharina B.
Erfolgreicher Widerspruch

Seit Jahren nütze ich für zu betreuende Angehörige das Fachwissen und die Kompetenz der Mitarbeiter/innen des BWPN. Meine Angehörigen und ich fühlten uns jederzeit gut beraten zu einem fairen Kostenanteil, der in Bezug auf die erhaltene Leistung recht gering ausfällt.
Ich bin dankbar, mich auch zukünftig in Pflege relevanten Fragen auf die Unterstützung des BWPN zählen zu dürfen.

Starnberg

Frau
A. A.
Tolle Arbeit

Alles ist super gelaufen. Die Leute sind sehr professionell, hilfsbereit und die haben die Widerspruchsbegründung so gut und vollständig organisiert. Sie waren immer dabei und haben sehr oft Hinweise über das Verfahren per E Mail gesendet.

Griesheim


Herzinsuffizienz (Herzschwäche)

Die Herzinsuffizienz ist eine chronische Erkrankung, bei der das Herz nicht mehr in der Lage ist, genügend Blut in den Kreislauf zu pumpen. Dies führt zu Symptomen wie Atemnot, Wassereinlagerungen (Ödeme) und Leistungsabfall.

Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien)

Herzrhythmusstörungen sind Unregelmäßigkeiten in der Herzschlagfolge. Das Herz schlägt entweder zu schnell (Tachykardie), zu langsam (Bradykardie) oder unregelmäßig (z. B. Vorhofflimmern). Einige Formen sind harmlos, andere können zu schwerwiegenden Komplikationen führen.

Vorhofflimmern

Eine spezielle Form der Herzrhythmusstörung, bei der das Herz unregelmäßig und oft zu schnell schlägt. Vorhofflimmern erhöht das Risiko für Schlaganfälle und Herzinsuffizienz.

Bluthochdruck (Hypertonie)

Bluthochdruck liegt vor, wenn der Druck in den Arterien dauerhaft erhöht ist. Dies belastet das Herz und die Blutgefäße, erhöht das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Nierenschäden.

Niedriger Blutdruck (Hypotonie)

Niedriger Blutdruck ist oft harmlos, kann aber bei starkem Abfall zu Schwindel, Ohnmacht und Kreislaufproblemen führen.

Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK)

Eine Durchblutungsstörung der Bein- oder Armarterien, verursacht durch Verengungen oder Verschlüsse. Symptome sind Schmerzen beim Gehen (“Schaufensterkrankheit”) und in schweren Fällen Gewebeschäden bis zur Amputation.

Aneurysma

Eine krankhafte Erweiterung eines Blutgefäßes, oft in der Hauptschlagader (Aorta). Ein Aneurysma kann reißen und lebensbedrohliche Blutungen verursachen.

Arteriosklerose (Gefäßverkalkung)

Eine chronische Erkrankung der Blutgefäße, bei der sich Ablagerungen (Plaques) bilden und die Arterien verengen. Dies erhöht das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall.

Schlaganfall (Apoplex, Hirninfarkt)

Ein Schlaganfall tritt auf, wenn ein Blutgefäß im Gehirn verstopft oder platzt. Die Folge ist eine mangelnde Sauerstoffversorgung bestimmter Hirnareale, was zu bleibenden Schäden oder Tod führen kann.

Lungenembolie

Ein lebensbedrohlicher Zustand, bei dem ein Blutgerinnsel eine Lungenarterie verstopft und den Blutfluss zur Lunge behindert. Symptome sind plötzliche Atemnot, Brustschmerzen und Herzrasen.

Thrombose

Die Bildung eines Blutgerinnsels (Thrombus) in einer Vene, meist in den Beinen. Wird der Thrombus in die Lunge gespült, kann er eine Lungenembolie verursachen.

Kardiomyopathie

Erkrankungen des Herzmuskels, die seine Funktion beeinträchtigen. Dazu gehören:

  • Dilatative Kardiomyopathie (Herzvergrößerung mit schlechter Pumpleistung)
  • Hypertrophe Kardiomyopathie (Verdickung des Herzmuskels, die den Blutfluss behindern kann)
  • Restriktive Kardiomyopathie (Versteifung des Herzmuskels, die die Füllung des Herzens erschwert)

Endokarditis

Eine Entzündung der Herzinnenhaut (Endokard), meist durch bakterielle Infektionen verursacht. Unbehandelt kann sie zu schweren Herzklappenschäden führen.

Myokarditis (Herzmuskelentzündung)

Eine Entzündung des Herzmuskels, oft durch Viren verursacht. Sie kann zu Herzinsuffizienz oder Herzrhythmusstörungen führen.

Perikarditis

Eine Entzündung des Herzbeutels (Perikard), die Schmerzen in der Brust und Flüssigkeitsansammlungen um das Herz verursachen kann.

Herzklappenerkrankungen

Funktionsstörungen der Herzklappen, die zu Verengungen (Stenosen) oder Undichtigkeiten (Insuffizienzen) führen können. Häufig betroffen sind die Aortenklappe und die Mitralklappe.

Pulmonale Hypertonie

Ein erhöhter Blutdruck in den Lungenarterien, der zu Atemnot, Belastungsintoleranz und Herzinsuffizienz führen kann.

Angina Pectoris

Brustschmerzen oder Engegefühl durch eine unzureichende Durchblutung des Herzmuskels. Sie ist ein Warnsignal für eine koronare Herzkrankheit.

Kreislaufkollaps (Synkope)

Ein plötzlicher Bewusstseinsverlust durch eine unzureichende Durchblutung des Gehirns. Ursachen sind oft niedriger Blutdruck, Herzrhythmusstörungen oder Vasovagale Reflexe.

Auswirkungen von Herz-Kreislauferkrankungen auf die Selbstständigkeit

Die Symptome und Folgen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind vielfältig und können den Alltag der Betroffenen stark beeinflussen. Dazu zählen:

  • Eingeschränkte Mobilität: Kurzatmigkeit und Erschöpfung können selbst einfache Tätigkeiten wie das Gehen oder Treppensteigen erschweren.
  • Reduzierte Belastbarkeit: Schnelle Ermüdung kann die Fähigkeit zur Durchführung alltäglicher Aufgaben beeinträchtigen.
  • Notwendigkeit von Unterstützung: Bei fortgeschrittener Erkrankung kann Hilfe bei der Körperpflege, Ernährung oder Haushaltsführung erforderlich sein.

Diese Einschränkungen können dazu führen, dass Betroffene auf Unterstützung angewiesen sind, um ihren Alltag zu bewältigen. Die oben genannten Symptome können durchaus so stark auftreten, dass ein Pflegegrad bei Herz-Kreislauferkrankungen richtlinienkonform durchzusetzen ist.

Voraussetzungen für die Beantragung eines Pflegegrads

Um einen Pflegegrad zu erhalten, müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein:

  • Eingeschränkte Selbstständigkeit: Die Erkrankung führt zu dauerhaften Beeinträchtigungen, die eine Unterstützung im Alltag notwendig machen.
  • Voraussichtliche Dauer: Die Pflegebedürftigkeit besteht voraussichtlich für mindestens sechs Monate.
  • Vorherige Beitragszahlung: Es wurden mindestens zwei Jahre innerhalb der letzten zehn Jahre Beiträge zur Pflegeversicherung gezahlt oder es besteht eine Familienversicherung.

Die genaue Einstufung in einen Pflegegrad erfolgt durch die Pflegekasse nach Begutachtung durch den Medizinischen Dienst.

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Welcher Pflegegrad bei Herz-Kreislauferkrankungen

Die Einstufung in einen Pflegegrad richtet sich nach dem Grad der Selbstständigkeit:

  • Pflegegrad 1: Geringe Beeinträchtigung der Selbstständigkeit, z. B. Unterstützung bei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten.
  • Pflegegrad 2: Erhebliche Beeinträchtigung, z. B. Hilfe bei der Körperpflege oder Mobilität.
  • Pflegegrad 3: Schwere Beeinträchtigung, regelmäßige Unterstützung in mehreren Bereichen notwendig.
  • Pflegegrad 4: Schwerste Beeinträchtigung, umfassende Hilfe in fast allen Bereichen des täglichen Lebens.
  • Pflegegrad 5: Schwerste Beeinträchtigung mit besonderen Anforderungen an die pflegerische Versorgung.

Die genaue Einstufung hängt von der individuellen Situation und den spezifischen Einschränkungen ab.

Leistungen der Pflegeversicherung

Je nach Pflegegrad stehen unterschiedliche Leistungen zur Verfügung:

  • Pflegegeld: Für Pflegebedürftige, die zu Hause von Angehörigen oder ehrenamtlichen Pflegepersonen betreut werden.
  • Pflegesachleistungen: Für die Inanspruchnahme professioneller ambulanter Pflegedienste.
  • Entlastungsbetrag: Monatlicher Betrag zur Entlastung pflegender Angehöriger oder zur Finanzierung von Angeboten zur Unterstützung im Alltag.
  • Kurzzeit- und Verhinderungspflege: Für die vorübergehende stationäre Pflege oder zur Überbrückung, wenn die reguläre Pflegeperson verhindert ist.

Die Höhe und Art der Leistungen variieren je nach Pflegegrad und individueller Situation.

Lesen Sie dazu auch unseren Beitrag “Pflegeleistungen im Überblick

Beantragung eines Pflegegrads

Der Antrag auf einen Pflegegrad sollte direkt bei der zuständigen Pflegekasse gestellt werden. Nach Eingang des Antrags erfolgt eine Begutachtung durch den Medizinischen Dienst, der den Grad der Beeinträchtigung feststellt. Es ist ratsam, sich frühzeitig mit dem Verfahren vertraut zu machen und gegebenenfalls Unterstützung durch Beratungsstellen in Anspruch zu nehmen.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen können den Alltag erheblich beeinflussen. Die Beantragung eines Pflegegrads kann dabei helfen, notwendige Unterstützung und finanzielle Entlastung zu erhalten.


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Formen häuslicher Betreuung

In der Pflege zu Hause können verschiedene Formen der häuslichen Betreuung unterschieden werden, die sich nach dem Pflegebedarf und den individuellen Bedürfnissen der pflegebedürftigen Person richten. Hier eine Übersicht der möglichen Formen:

Ambulanter Pflegedienst / Sozialstationen

Professionelle Pflegekräfte kommen regelmäßig ins Haus, um medizinische Behandlungspflege, Grundpflege oder hauswirtschaftliche Unterstützung zu leisten.

24-Stunden-Pflege / Rund-um-die-Uhr-Betreuung

Eine Betreuungskraft wohnt im Haushalt der pflegebedürftigen Person und bietet tägliche Unterstützung. Dies kann durch inländische Pflegekräfte oder auch durch Betreuungskräfte aus anderen Ländern (z.B. aus Osteuropa) erfolgen.

Tagespflege

Die pflegebedürftige Person verbringt den Tag in einer Einrichtung und erhält dort Betreuung und Pflege, kehrt aber abends und nachts nach Hause zurück.

Nachtpflege

Ähnlich wie die Tagespflege, aber die Pflege und Betreuung findet über Nacht in einer Einrichtung statt, während die pflegebedürftige Person tagsüber zu Hause ist.

In der heutigen Praxis kommt der Nachtpflege in der häuslichen Pflege kaum noch Bedeutung zu.

Verhinderungspflege / Ersatzpflege

Eine Ersatzpflegekraft übernimmt die Pflege zeitweise, wenn die reguläre pflegende Person verhindert ist (zum Beispiel wegen Urlaub oder Krankheit). Diese Form der häuslichen Pflege wird allgemein als "Verhinderungspflege" bezeichnet.

Teilstationäre Pflege / Kurzzeitpflege

Die pflegebedürftige Person wird für einen befristeten Zeitraum in einer Pflegeeinrichtung betreut, oft nach einem Krankenhausaufenthalt oder zur Entlastung pflegender Angehöriger.

Haushaltshilfe

Unterstützung im Alltag, die sich mehr auf hauswirtschaftliche Tätigkeiten wie Putzen, Kochen oder Einkaufen konzentriert, teilweise ergänzend zur Pflege.

Familienpflege

Pflege, welche von Familienmitgliedern oder nahestehenden Personen übernommen wird, manchmal unterstützt durch professionelle Pflegekräfte. Im Normalfall handelt es sich bei der dieser Form der häuslichen Betreuung um private Pflegepersonen.

Betreutes Wohnen

Die pflegebedürftige Person lebt in einer Wohnung, die Teil einer Anlage mit Betreuungsangebot ist und kann bei Bedarf verschiedene Service- und Pflegeleistungen in Anspruch nehmen.

Ehrenamtliche Unterstützung

Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer bieten Unterstützung an, die sowohl soziale Aspekte als auch leichte pflegerische Tätigkeiten umfassen kann.

Jede der genannten häuslichen Betreuungsformen hat ihre eigenen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen. Bei der Auswahl einer geeigneten Form der häuslichen Betreuung kommt es häufig darauf an, die Wünsche der pflegebedürftigen Person mit den Möglichkeiten der Angehörigen und den örtlichen Angeboten in Einklang zu bringen. In Deutschland werden diese Formen der Pflege zum Teil durch die Pflegeversicherung unterstützt, je nach Pflegegrad der pflegebedürftigen Person.

Als Fachexperten im Bereich der Pflege legen wir großen Wert darauf, unsere Grenzen klar zu definieren. Zuallererst möchten wir betonen, dass unsere Expertise sich ausschließlich auf pflegerische Themen erstreckt. Aus diesem Grund ist es wichtig zu verstehen, dass wir unter keinen Umständen juristische Beratungsdienste anbieten. Unsere Qualifikationen und unser Wissen erlauben es uns nicht, rechtliche Fragestellungen zu behandeln oder rechtliche Orientierung zu geben. Ebenso wenig sind wir befugt, medizinische Beratung zu erteilen. Trotz unserer tiefgehenden Kenntnisse im Bereich der Pflege können und dürfen wir keine Diagnosen stellen oder therapeutische Empfehlungen aussprechen. Die Inhalte, die wir bereitstellen, dürfen nicht als Ersatz für professionelle medizinische Beratung verstanden werden. Sie dienen der Information und Weiterbildung, aber keineswegs sollen sie den notwendigen Besuch bei einem qualifizierten Mediziner ersetzen. Es ist unser Anliegen, Unterstützung und orientierende Hilfestellungen in pflegebezogenen Fragen zu bieten und dabei stets die Bedeutung der Einhaltung professioneller und rechtlicher Grenzen zu betonen. Wir ermutigen alle Nutzer unserer Dienste, im Falle spezifischer Rechts- oder Gesundheitsfragen, stets kompetente Fachkräfte wie Anwälte oder Ärzte zu konsultieren. Allerdings ist das sicher einer der Gründe, warum wir seit 1998 erfolgreicher sind als der statistische Durchschnitt!