„Bundesweites Pflegenetzwerk“ (BWPN) empfängt Sie mit offenen Armen auf unserer offiziellen Website. Seit unseren Anfängen im Jahr 1998 setzen wir uns als unabhängige Sachverständige mit Herz und Seele dafür ein, die Interessen von pflegebedürftigen Menschen und deren pflegenden Angehörigen zu wahren und zu stärken.

Unsere Mission ist klar definiert: Wir stehen als verlässlicher Partner an der Seite derjenigen, die sich im oft unübersichtlichen Dickicht der Gutachten von Pflegekassen und deren Gutachterdiensten wie dem Medizinischen Dienst (MD) für gesetzlich Versicherte und MEDICPROOF für privat Versicherte zurechtfinden müssen. Durch unsere Arbeit bieten wir Orientierung und setzen uns engagiert für die Rechte und Ansprüche pflegebedürftiger Personen ein.

In unserer über ein viertel Jahrhundert währenden Geschichte haben wir einen tiefgreifenden Einblick in die Praxis der Pflegebegutachtung gewonnen. Ernüchternd, aber wahr: In rund 80 % aller von uns geprüften Gutachten der letzten 25 Jahre konnten wir einen höheren Pflegegrad feststellen, als von den Pflegekassen originally attestiert. Diese Diskrepanz ließ uns nicht ruhen – unsere Antwort darauf ist die Erstellung von fachlich fundierten Gegengutachten, die den tatsächlichen Bedürfnissen der Pflegebedürftigen entsprechen.

Mit einer beeindruckenden Erfolgsquote von über 90 % haben wir in mehr als 50.000 Fällen erfolgreich höhere Pflegegrade für unsere Klienten erreicht. Dieser Erfolg zeugt von unserem Fachwissen, unserer Erfahrung und unserer Hingabe an das Wohl der Betroffenen.

Unsere Fachkompetenz spiegelt sich in der konsequenten Einhaltung des Neuen Begutachtungsassessments (NBA) wider, sowohl bei der Bewertung vorgelegter Gutachten als auch bei der Erstellung unserer Gegengutachten.
Das BWPN steht für mehr als bloße Beratung – wir stehen für die Befähigung und Stärkung von Personen in Pflegesituationen, für die maximierung der ihnen zustehenden Pflegeleistungen und für den beharrlichen Kampf für Gerechtigkeit in einem komplizierten System. Wir möchten unsere Erfahrungen und unser Wissen mit Ihnen teilen und Sie unterstützen, damit auch Sie die Ihnen zustehenden Leistungen erhalten.

Treten Sie unserer Gemeinschaft bei, tauschen Sie sich aus, und bleiben Sie informiert. Denn gemeinsam können wir den Herausforderungen des Pflegealltags standhaft begegnen und dafür sorgen, dass jedes Pflegebedürfnis die nötige Anerkennung und Unterstützung findet. Herzlich willkommen im BWPN – wo Ihr Anliegen, unsere Mission ist.

Pflegegrad abgelehnt - Bundesweites Pflegenetzwerk hilft
Bundesweites Pflegenetzwerk - Hohe Pflegegrade mit Erfolg

Pflegegrad abgelehnt oder zu gering bewertet?

Sie benötigen ein Gegengutachten zur Erreichung eines höheren Pflegegrades? Dann sollten Sie jetzt weiterlesen!

Seit 1998 haben wir uns auf die Durchführung von Widerspruchs- und Klageverfahren spezialisiert, um unseren Klienten zu einem höheren Pflegegrad zu verhelfen. Mit einer Erfolgsquote von über 90 % können wir auf eine langjährige Erfahrung und Expertise zurückgreifen.

Wir wissen, wie wichtig ein höherer Pflegegrad für Ihre Lebensqualität ist. Deshalb möchten wir Ihnen helfen, diesen zu erreichen. Vertrauen Sie auf unsere Kompetenz und lassen Sie sich von unserer Erfolgsbilanz überzeugen.

Kontaktieren Sie uns jetzt und lassen Sie uns gemeinsam Ihre Pflegesituation verbessern!

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Formen häuslicher Betreuung

In der Pflege zu Hause können verschiedene Formen der häuslichen Betreuung unterschieden werden, die sich nach dem Pflegebedarf und den individuellen Bedürfnissen der pflegebedürftigen Person richten. Hier eine Übersicht der möglichen Formen:

Ambulanter Pflegedienst / Sozialstationen

Professionelle Pflegekräfte kommen regelmäßig ins Haus, um medizinische Behandlungspflege, Grundpflege oder hauswirtschaftliche Unterstützung zu leisten.

24-Stunden-Pflege / Rund-um-die-Uhr-Betreuung

Eine Betreuungskraft wohnt im Haushalt der pflegebedürftigen Person und bietet tägliche Unterstützung. Dies kann durch inländische Pflegekräfte oder auch durch Betreuungskräfte aus anderen Ländern (z.B. aus Osteuropa) erfolgen.

Tagespflege

Die pflegebedürftige Person verbringt den Tag in einer Einrichtung und erhält dort Betreuung und Pflege, kehrt aber abends und nachts nach Hause zurück.

Nachtpflege

Ähnlich wie die Tagespflege, aber die Pflege und Betreuung findet über Nacht in einer Einrichtung statt, während die pflegebedürftige Person tagsüber zu Hause ist.

In der heutigen Praxis kommt der Nachtpflege in der häuslichen Pflege kaum noch Bedeutung zu.

Verhinderungspflege / Ersatzpflege

Eine Ersatzpflegekraft übernimmt die Pflege zeitweise, wenn die reguläre pflegende Person verhindert ist (zum Beispiel wegen Urlaub oder Krankheit). Diese Form der häuslichen Pflege wird allgemein als "Verhinderungspflege" bezeichnet.

Teilstationäre Pflege / Kurzzeitpflege

Die pflegebedürftige Person wird für einen befristeten Zeitraum in einer Pflegeeinrichtung betreut, oft nach einem Krankenhausaufenthalt oder zur Entlastung pflegender Angehöriger.

Haushaltshilfe

Unterstützung im Alltag, die sich mehr auf hauswirtschaftliche Tätigkeiten wie Putzen, Kochen oder Einkaufen konzentriert, teilweise ergänzend zur Pflege.

Familienpflege

Pflege, welche von Familienmitgliedern oder nahestehenden Personen übernommen wird, manchmal unterstützt durch professionelle Pflegekräfte. Im Normalfall handelt es sich bei der dieser Form der häuslichen Betreuung um private Pflegepersonen.

Betreutes Wohnen

Die pflegebedürftige Person lebt in einer Wohnung, die Teil einer Anlage mit Betreuungsangebot ist und kann bei Bedarf verschiedene Service- und Pflegeleistungen in Anspruch nehmen.

Ehrenamtliche Unterstützung

Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer bieten Unterstützung an, die sowohl soziale Aspekte als auch leichte pflegerische Tätigkeiten umfassen kann.

Jede der genannten häuslichen Betreuungsformen hat ihre eigenen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen. Bei der Auswahl einer geeigneten Form der häuslichen Betreuung kommt es häufig darauf an, die Wünsche der pflegebedürftigen Person mit den Möglichkeiten der Angehörigen und den örtlichen Angeboten in Einklang zu bringen. In Deutschland werden diese Formen der Pflege zum Teil durch die Pflegeversicherung unterstützt, je nach Pflegegrad der pflegebedürftigen Person.

Als Fachexperten im Bereich der Pflege legen wir großen Wert darauf, unsere Grenzen klar zu definieren. Zuallererst möchten wir betonen, dass unsere Expertise sich ausschließlich auf pflegerische Themen erstreckt. Aus diesem Grund ist es wichtig zu verstehen, dass wir unter keinen Umständen juristische Beratungsdienste anbieten. Unsere Qualifikationen und unser Wissen erlauben es uns nicht, rechtliche Fragestellungen zu behandeln oder rechtliche Orientierung zu geben. Ebenso wenig sind wir befugt, medizinische Beratung zu erteilen. Trotz unserer tiefgehenden Kenntnisse im Bereich der Pflege können und dürfen wir keine Diagnosen stellen oder therapeutische Empfehlungen aussprechen. Die Inhalte, die wir bereitstellen, dürfen nicht als Ersatz für professionelle medizinische Beratung verstanden werden. Sie dienen der Information und Weiterbildung, aber keineswegs sollen sie den notwendigen Besuch bei einem qualifizierten Mediziner ersetzen. Es ist unser Anliegen, Unterstützung und orientierende Hilfestellungen in pflegebezogenen Fragen zu bieten und dabei stets die Bedeutung der Einhaltung professioneller und rechtlicher Grenzen zu betonen. Wir ermutigen alle Nutzer unserer Dienste, im Falle spezifischer Rechts- oder Gesundheitsfragen, stets kompetente Fachkräfte wie Anwälte oder Ärzte zu konsultieren. Allerdings ist das sicher einer der Gründe, warum wir seit 1998 erfolgreicher sind als der statistische Durchschnitt!